So, 28.2.10 (Mo, 1.3.10, 5:27): Jurassic Park
Sonntagsgräue, wäre da nicht das Lillylicht, das schon mittags mich wachstrahlt, und auch wenn ich mich in Arbeit verliere am Nachmittag und Abend. Der infomedia-Endspurt gestaltet sich mal wieder zäh, Ringen mit dem Datenwust, der nur halbwegs brauchbar angeliefert wird. Herumhocken auf Herrschaftswissen, zu mühsam, es weiterzugeben.
Dennoch gut gestimmt im stoischen Abarbeiten. Denkfaul die Handgriffe tun und sich befrieden. Man sitzt warm und trocken, verdient sein Geld als Tippse. Was kann daran verkehrt sein?
Und immer wieder das kleine große Glück der Ausflüge von den Tasten ins Lillyzimmer. Den letzten "Harry Potter" geguckt. Saga jetzt erstmal zuende. Das Universum, das sich da entfaltete, schon wieder geschlossen. Ein bisschen Trauer.
Lillys Daten von den Festplatten zusammensammeln, auch ihre KN-Artikel. Archivarbeit, die etwas enorm Beruhigendes hat, weil sie den Verlauf der Zeit dokumentiert. Deshalb auch das di.gi.arium: Zeit auf Festplatten festhalten, damit sie Spuren hinterlässt.
Melancholische Stimmung also im sich Regen, immer wieder von so filmerzählerischen Weltentwürfen aufgehellt. Und bei Lilly in ihrem Zimmer. Ein Häuschen, vor dessen Fenster es ruhig gleich schon wieder dunkel werden kann. Hier hat Welt keinen Zutritt. Wir aber Zutritt zur Welt, die sich aus Worten und deren Gebilden schafft. Bohème pur.
Draußen weiter Regen. In den Nachrichten heißt es, ein Sturm fege heran. Einer der ersten des Frühlings. Heimeliches Gefühl dabei unter der Decke in in jeder Hinsicht gut geheizten Zimmern.
Dennoch gut gestimmt im stoischen Abarbeiten. Denkfaul die Handgriffe tun und sich befrieden. Man sitzt warm und trocken, verdient sein Geld als Tippse. Was kann daran verkehrt sein?
Und immer wieder das kleine große Glück der Ausflüge von den Tasten ins Lillyzimmer. Den letzten "Harry Potter" geguckt. Saga jetzt erstmal zuende. Das Universum, das sich da entfaltete, schon wieder geschlossen. Ein bisschen Trauer.
Lillys Daten von den Festplatten zusammensammeln, auch ihre KN-Artikel. Archivarbeit, die etwas enorm Beruhigendes hat, weil sie den Verlauf der Zeit dokumentiert. Deshalb auch das di.gi.arium: Zeit auf Festplatten festhalten, damit sie Spuren hinterlässt.
Melancholische Stimmung also im sich Regen, immer wieder von so filmerzählerischen Weltentwürfen aufgehellt. Und bei Lilly in ihrem Zimmer. Ein Häuschen, vor dessen Fenster es ruhig gleich schon wieder dunkel werden kann. Hier hat Welt keinen Zutritt. Wir aber Zutritt zur Welt, die sich aus Worten und deren Gebilden schafft. Bohème pur.
Draußen weiter Regen. In den Nachrichten heißt es, ein Sturm fege heran. Einer der ersten des Frühlings. Heimeliches Gefühl dabei unter der Decke in in jeder Hinsicht gut geheizten Zimmern.
oegyr - 1. Mär, 05:55
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